7 Webdesign-Tipps, die deine Website sofort verbessern

Veröffentlicht

26-05-2025

Länge

ca. 3000 wörter

Ein moderner Laptop steht auf einem Glastisch und hat eine Webdesignsoftware geöffnet.

Einleitung

Deine Website ist oft der erste Eindruck, den ein potenzieller Kunde von dir bekommt. Und du weißt: Der erste Eindruck zählt. Aber brauchst du dafür gleich ein komplettes Rebranding? Nicht unbedingt.

Schon kleine Anpassungen im Webdesign können Großes bewirken. Hier bekommst du 7 erprobte Hacks, mit denen du deine Website optisch, funktional und strategisch auf ein neues Level bringst – ohne riesigen Aufwand.

Klarheit auf der Startseite, weniger ist mehr

Deine Startseite ist wie ein Schaufenster: Sie entscheidet, ob Besucher bleiben – oder abspringen.

👉 Frag dich: Wird in den ersten 5 Sekunden klar, was ich anbiete und für wen?

Was du tun kannst:

  • Klare Headline mit Nutzenversprechen

  • Kurzer Einleitungstext (kein Roman!)

  • Deutlicher Call-to-Action wie „Jetzt starten“ oder „Kostenloses Gespräch buchen“

💡 Formyn-Tipp: Vermeide Slideshow-Karussells – sie verwässern die Botschaft und verringern die Conversion.

Schriften strategisch einsetzen

Typografie ist wie Körpersprache – sie wirkt, bevor gelesen wird. Zu viele Schriftarten? Chaos. Zu kleine Schrift? Anstrengend. Zu wenig Kontrast? Frust.

Best Practice:

  • Max. zwei Schriftarten (z. B. für Headlines + Fließtext)

  • Großzügige Zeilenhöhe, besonders mobil

  • Hoher Kontrast (z. B. dunkle Schrift auf hellem Hintergrund)

💡 Bonus: Verwende variable Fonts – sie laden schneller und sind flexibler.

Visuelle Hierarchie: Lenke die Aufmerksamkeit richtig

User scannen Inhalte. Du solltest wissen, wohin ihre Augen wandern. Stichwort: F-Muster und Z-Muster.

Was hilft:

  • Unterschiedliche Headline-Größen

  • Farbige Akzente (aber sparsam!)

  • Klarer Weißraum

  • Relevante Icons oder visuelle Trenner

💡 Nutze die Technik des „Visuellen Ankers“: z. B. eine Person, die in Richtung CTA schaut – der Blick wird automatisch mitgezogen.

Mobile Optimierung ist kein Extra, sondern Pflicht

Über 60 % deiner Besucher kommen mobil. Wenn deine Seite mobil nicht sauber aussieht, verlierst du sie – ganz ohne Gegenwehr.

Wichtig:

  • Große Buttons (Finger statt Maus)

  • Mobilfreundliche Schriftgrößen

  • Kurze Ladezeiten (unter 3 Sek.)

  • Klar strukturiertes Menü

💡 Teste deine Seite auf echten Geräten – Tools wie BrowserStack helfen, aber nichts geht über das eigene iPhone oder Android.

Verwende authentische Bilder mit Bedeutung

Stockfotos mit Models im Anzug und Büro-Wasserflaschen? Nope. Die Zeiten sind vorbei.

Was funktioniert besser:

  • Teamfotos in echten Situationen

  • Behind-the-Scenes aus deinem Alltag

  • Bilder mit Emotion, Bewegung, Aktion

💡 Besser ein echtes, leicht unscharfes Bild als ein generisches Hochglanz-Foto. Menschen lieben echte Geschichten.

Calls-to-Action: Präsenz ist alles

Wenn du nicht sagst, was du willst – wird’s auch keiner tun. Ein guter CTA ist:

  • Klar („Jetzt beraten lassen“)

  • Aktiv (kein „Absenden“, sondern „Jetzt starten“)

  • Wiederholt (mehrmals auf der Seite, nicht nur unten)

💡 Button-Tipp: Verwende eine kontrastreiche Farbe, die sonst nirgends vorkommt – das schafft Aufmerksamkeit.

Ladezeit ist User-Zeit

Eine langsame Seite ist wie ein Verkäufer, der ewig braucht, um die Tür zu öffnen. Nutzer sind weg, bevor du „Hallo“ sagen kannst.

Sofort-Optimierungen:

  • Bilder komprimieren (z. B. mit TinyPNG oder Squoosh)

  • Unnötige Plugins oder Skripte entfernen

  • Lazy Loading für Bilder

  • CDN nutzen (z. B. Cloudflare)

💡 Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix helfen dir, genau zu sehen, wo es hakt.

Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung

Du brauchst keine komplette Neugestaltung. Oft genügen schon ein paar gezielte Handgriffe, um deine Seite schneller, klarer und wirkungsvoller zu machen.

Wir bei Formyn helfen dir dabei – mit einem Blick fürs Detail, strategischem Denken und einem Design, das nicht nur schön aussieht, sondern konvertiert.

Dein nächster Schritt

🔍 Website-Check gefällig?
Lass uns kostenlos und unverbindlich auf deine Website schauen. Vielleicht sind es nur 3 kleine Tweaks, die deine Conversionrate durch die Decke gehen lassen.

👉 Jetzt Website-Analyse anfragen

FAQs

Wie finde ich heraus, ob mein Webdesign funktioniert?
Analysiere Verweildauer, Absprungrate und Conversionrate mit Tools wie Google Analytics oder Hotjar.

Wie oft sollte ich mein Webdesign überarbeiten?
Ein komplettes Rebranding brauchst du selten. Aber eine iterative Optimierung alle 6–12 Monate ist empfehlenswert.

Was kostet gutes Webdesign?
Das hängt vom Umfang ab – aber schon ein kleines Redesign kann deine Conversion verdoppeln. Sieh es als Investition, nicht als Ausgabe.

Ist minimalistisches Design wirklich besser?
Ja, weniger Reize bedeuten bessere Führung. „Weniger, aber besser“ ist ein Erfolgsprinzip im Web.

Welche Tools helfen bei der Optimierung?
Google PageSpeed, GTmetrix, Figma für Design, Framer oder Webflow für Umsetzung.

Interne & Externe Link-Tipps



Einleitung

Deine Website ist oft der erste Eindruck, den ein potenzieller Kunde von dir bekommt. Und du weißt: Der erste Eindruck zählt. Aber brauchst du dafür gleich ein komplettes Rebranding? Nicht unbedingt.

Schon kleine Anpassungen im Webdesign können Großes bewirken. Hier bekommst du 7 erprobte Hacks, mit denen du deine Website optisch, funktional und strategisch auf ein neues Level bringst – ohne riesigen Aufwand.

Klarheit auf der Startseite, weniger ist mehr

Deine Startseite ist wie ein Schaufenster: Sie entscheidet, ob Besucher bleiben – oder abspringen.

👉 Frag dich: Wird in den ersten 5 Sekunden klar, was ich anbiete und für wen?

Was du tun kannst:

  • Klare Headline mit Nutzenversprechen

  • Kurzer Einleitungstext (kein Roman!)

  • Deutlicher Call-to-Action wie „Jetzt starten“ oder „Kostenloses Gespräch buchen“

💡 Formyn-Tipp: Vermeide Slideshow-Karussells – sie verwässern die Botschaft und verringern die Conversion.

Schriften strategisch einsetzen

Typografie ist wie Körpersprache – sie wirkt, bevor gelesen wird. Zu viele Schriftarten? Chaos. Zu kleine Schrift? Anstrengend. Zu wenig Kontrast? Frust.

Best Practice:

  • Max. zwei Schriftarten (z. B. für Headlines + Fließtext)

  • Großzügige Zeilenhöhe, besonders mobil

  • Hoher Kontrast (z. B. dunkle Schrift auf hellem Hintergrund)

💡 Bonus: Verwende variable Fonts – sie laden schneller und sind flexibler.

Visuelle Hierarchie: Lenke die Aufmerksamkeit richtig

User scannen Inhalte. Du solltest wissen, wohin ihre Augen wandern. Stichwort: F-Muster und Z-Muster.

Was hilft:

  • Unterschiedliche Headline-Größen

  • Farbige Akzente (aber sparsam!)

  • Klarer Weißraum

  • Relevante Icons oder visuelle Trenner

💡 Nutze die Technik des „Visuellen Ankers“: z. B. eine Person, die in Richtung CTA schaut – der Blick wird automatisch mitgezogen.

Mobile Optimierung ist kein Extra, sondern Pflicht

Über 60 % deiner Besucher kommen mobil. Wenn deine Seite mobil nicht sauber aussieht, verlierst du sie – ganz ohne Gegenwehr.

Wichtig:

  • Große Buttons (Finger statt Maus)

  • Mobilfreundliche Schriftgrößen

  • Kurze Ladezeiten (unter 3 Sek.)

  • Klar strukturiertes Menü

💡 Teste deine Seite auf echten Geräten – Tools wie BrowserStack helfen, aber nichts geht über das eigene iPhone oder Android.

Verwende authentische Bilder mit Bedeutung

Stockfotos mit Models im Anzug und Büro-Wasserflaschen? Nope. Die Zeiten sind vorbei.

Was funktioniert besser:

  • Teamfotos in echten Situationen

  • Behind-the-Scenes aus deinem Alltag

  • Bilder mit Emotion, Bewegung, Aktion

💡 Besser ein echtes, leicht unscharfes Bild als ein generisches Hochglanz-Foto. Menschen lieben echte Geschichten.

Calls-to-Action: Präsenz ist alles

Wenn du nicht sagst, was du willst – wird’s auch keiner tun. Ein guter CTA ist:

  • Klar („Jetzt beraten lassen“)

  • Aktiv (kein „Absenden“, sondern „Jetzt starten“)

  • Wiederholt (mehrmals auf der Seite, nicht nur unten)

💡 Button-Tipp: Verwende eine kontrastreiche Farbe, die sonst nirgends vorkommt – das schafft Aufmerksamkeit.

Ladezeit ist User-Zeit

Eine langsame Seite ist wie ein Verkäufer, der ewig braucht, um die Tür zu öffnen. Nutzer sind weg, bevor du „Hallo“ sagen kannst.

Sofort-Optimierungen:

  • Bilder komprimieren (z. B. mit TinyPNG oder Squoosh)

  • Unnötige Plugins oder Skripte entfernen

  • Lazy Loading für Bilder

  • CDN nutzen (z. B. Cloudflare)

💡 Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix helfen dir, genau zu sehen, wo es hakt.

Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung

Du brauchst keine komplette Neugestaltung. Oft genügen schon ein paar gezielte Handgriffe, um deine Seite schneller, klarer und wirkungsvoller zu machen.

Wir bei Formyn helfen dir dabei – mit einem Blick fürs Detail, strategischem Denken und einem Design, das nicht nur schön aussieht, sondern konvertiert.

Dein nächster Schritt

🔍 Website-Check gefällig?
Lass uns kostenlos und unverbindlich auf deine Website schauen. Vielleicht sind es nur 3 kleine Tweaks, die deine Conversionrate durch die Decke gehen lassen.

👉 Jetzt Website-Analyse anfragen

FAQs

Wie finde ich heraus, ob mein Webdesign funktioniert?
Analysiere Verweildauer, Absprungrate und Conversionrate mit Tools wie Google Analytics oder Hotjar.

Wie oft sollte ich mein Webdesign überarbeiten?
Ein komplettes Rebranding brauchst du selten. Aber eine iterative Optimierung alle 6–12 Monate ist empfehlenswert.

Was kostet gutes Webdesign?
Das hängt vom Umfang ab – aber schon ein kleines Redesign kann deine Conversion verdoppeln. Sieh es als Investition, nicht als Ausgabe.

Ist minimalistisches Design wirklich besser?
Ja, weniger Reize bedeuten bessere Führung. „Weniger, aber besser“ ist ein Erfolgsprinzip im Web.

Welche Tools helfen bei der Optimierung?
Google PageSpeed, GTmetrix, Figma für Design, Framer oder Webflow für Umsetzung.

Interne & Externe Link-Tipps