Framer vs Webflow: 5 ehrliche Gründe, warum wir Framer bevorzugen

Veröffentlicht

19-05-2025

Länge

ca. 3000 wörter

Die Hände halten ein Tablet, auf dem eine minimalistische Website mit modernem Webdesigntool in einem guten Design angezeigt wird.

Einleitung

Webdesign lebt heute von zwei Dingen: Geschwindigkeit und kreativer Freiheit. Wer Websites professionell gestaltet, braucht Tools, die mehr können als nur Blöcke verschieben. Zwei der bekanntesten Baukästen in der Szene: Framer und Webflow.

Wir bei Formyn haben beide Plattformen intensiv genutzt – für eigene Projekte, Kundenwebsites und Tests. Und obwohl beide Tools ihre Stärken haben, bevorzugen wir Framer. In diesem Beitrag verraten wir dir 5 echte Gründe, warum Framer für uns (und vielleicht auch für dich) die bessere Wahl ist.

Design und Umsetzung in einem Fluss

Framer denkt wie ein Designer – und fühlt sich auch so an. Es gibt kein lästiges Umschalten zwischen Design und Umsetzung, wie es oft bei Webflow der Fall ist. Was du siehst, ist, was du bekommst – live und sofort.

Warum das zählt:

  • Du siehst alle Änderungen in Echtzeit

  • Du kannst schneller iterieren

  • Design und Interaktion fließen ineinander

💡 Besonders für Markenwebsites, bei denen jedes Detail zählt, ist das ein Riesen-Plus.

Komponentenlogik, die wirklich funktioniert

In Framer arbeitest du mit smart components – das sind Bausteine mit Varianten, Zuständen und Logik, die du zentral pflegen kannst. Ändere einmal das Design einer Komponente, und alle Seiten passen sich automatisch an.

In Webflow ist das zwar auch möglich, aber oft frickelig. Gerade wenn du Varianten brauchst oder Interaktionen einbaust, wirst du schnell an Grenzen stoßen.

💡 Für skalierbare Designsysteme ist Framer eine echte Erleichterung.

Interaktionen und Animationen? Ein Kinderspiel!

Wenn du deine Website zum Leben erwecken willst – mit animierten Übergängen, Hover-Effekten oder Parallax-Scroll – dann macht Framer richtig Spaß.

Warum?

  • Intuitive Drag-and-Drop-Animationen

  • Keine komplizierten „timelines“ wie in Webflow

  • Sofortige Vorschau aller Effekte

Webflow kann das auch, ja. Aber du brauchst deutlich mehr Zeit und Know-how. In Framer? Zieh einen Layer, klick „Fade in“, fertig.

💡 Der Unterschied ist spürbar – für Designer UND Besucher.

Kundenfreundlicher Editor

Du kennst das Problem: Du übergibst die Website an den Kunden – und bei der ersten Textänderung ist das Layout zerstört. Nicht mit Framer.

Der Editor von Framer ist:

  • Clean, übersichtlich

  • Auf Inhalte fokussiert

  • Für Laien verständlich

In Webflow müssen Kunden oft mit dem CMS-Editor klarkommen – der bei komplexeren Seiten unübersichtlich wird. In Framer beschränkst du exakt, was bearbeitet werden darf. Das schützt dein Design – und deine Nerven.

Wann Webflow trotzdem Sinn macht

Ganz ehrlich: Webflow ist nicht tot. Es hat einige Vorteile, z. B.:

  • Sehr leistungsfähiges CMS

  • Großartige Möglichkeiten für dynamische Inhalte

  • E-Commerce-Funktion (auch wenn eingeschränkt)

Wenn du also einen Blog mit hunderten Artikeln, ein Verzeichnisportal oder einen Onlineshop bauen willst – dann ist Webflow die robustere Wahl.

💡 Für „Design-first“-Seiten (Markenauftritt, Landingpages, Portfolios) bleibt Framer unser Favorit.

Fazit: Framer gibt uns mehr Raum für Kreativität

Am Ende geht’s nicht nur um Technik, sondern um Flow, Freiheit und Feeling. Und genau da hat Framer für uns die Nase vorn.

  • Besseres Design-Erlebnis

  • Schnellere Umsetzung

  • Mehr Kontrolle über Interaktionen

  • Glücklichere Kunden (weil sie ihre Website selbst verstehen)

Wir lieben gutes Design – und Framer lässt uns genau das liefern.

Willst du wissen, welches Tool für dich besser passt?

Jedes Projekt ist anders. Lass uns gemeinsam herausfinden, ob Framer oder Webflow zu deiner Idee passt – kostenlos und unverbindlich.

👉 Jetzt Projekt besprechen

FAQs

Ist Framer besser als Webflow?
Kommt drauf an: Für designorientierte Websites mit viel Interaktion – ja. Für komplexe CMS-Strukturen – eher Webflow.

Kann ich mit Framer einen Blog bauen?
Ja, mit Einschränkungen. Framer bietet inzwischen CMS-Funktionen, aber Webflow ist hier noch etwas weiter.

Wie teuer ist Framer im Vergleich?
Ähnlich wie Webflow – allerdings ist der Einstieg mit Framer oft schneller, was Entwicklungszeit spart.

Brauche ich bei Framer Programmierkenntnisse?
Nein – alles geht visuell. Wer möchte, kann aber mit Code erweitern.

Welche Seiten eignen sich besonders für Framer?
Markenauftritte, Landingpages, Produktseiten, One-Pagers, Eventseiten, Portfolios.

Interne & Externe Link-Tipps


Einleitung

Webdesign lebt heute von zwei Dingen: Geschwindigkeit und kreativer Freiheit. Wer Websites professionell gestaltet, braucht Tools, die mehr können als nur Blöcke verschieben. Zwei der bekanntesten Baukästen in der Szene: Framer und Webflow.

Wir bei Formyn haben beide Plattformen intensiv genutzt – für eigene Projekte, Kundenwebsites und Tests. Und obwohl beide Tools ihre Stärken haben, bevorzugen wir Framer. In diesem Beitrag verraten wir dir 5 echte Gründe, warum Framer für uns (und vielleicht auch für dich) die bessere Wahl ist.

Design und Umsetzung in einem Fluss

Framer denkt wie ein Designer – und fühlt sich auch so an. Es gibt kein lästiges Umschalten zwischen Design und Umsetzung, wie es oft bei Webflow der Fall ist. Was du siehst, ist, was du bekommst – live und sofort.

Warum das zählt:

  • Du siehst alle Änderungen in Echtzeit

  • Du kannst schneller iterieren

  • Design und Interaktion fließen ineinander

💡 Besonders für Markenwebsites, bei denen jedes Detail zählt, ist das ein Riesen-Plus.

Komponentenlogik, die wirklich funktioniert

In Framer arbeitest du mit smart components – das sind Bausteine mit Varianten, Zuständen und Logik, die du zentral pflegen kannst. Ändere einmal das Design einer Komponente, und alle Seiten passen sich automatisch an.

In Webflow ist das zwar auch möglich, aber oft frickelig. Gerade wenn du Varianten brauchst oder Interaktionen einbaust, wirst du schnell an Grenzen stoßen.

💡 Für skalierbare Designsysteme ist Framer eine echte Erleichterung.

Interaktionen und Animationen? Ein Kinderspiel!

Wenn du deine Website zum Leben erwecken willst – mit animierten Übergängen, Hover-Effekten oder Parallax-Scroll – dann macht Framer richtig Spaß.

Warum?

  • Intuitive Drag-and-Drop-Animationen

  • Keine komplizierten „timelines“ wie in Webflow

  • Sofortige Vorschau aller Effekte

Webflow kann das auch, ja. Aber du brauchst deutlich mehr Zeit und Know-how. In Framer? Zieh einen Layer, klick „Fade in“, fertig.

💡 Der Unterschied ist spürbar – für Designer UND Besucher.

Kundenfreundlicher Editor

Du kennst das Problem: Du übergibst die Website an den Kunden – und bei der ersten Textänderung ist das Layout zerstört. Nicht mit Framer.

Der Editor von Framer ist:

  • Clean, übersichtlich

  • Auf Inhalte fokussiert

  • Für Laien verständlich

In Webflow müssen Kunden oft mit dem CMS-Editor klarkommen – der bei komplexeren Seiten unübersichtlich wird. In Framer beschränkst du exakt, was bearbeitet werden darf. Das schützt dein Design – und deine Nerven.

Wann Webflow trotzdem Sinn macht

Ganz ehrlich: Webflow ist nicht tot. Es hat einige Vorteile, z. B.:

  • Sehr leistungsfähiges CMS

  • Großartige Möglichkeiten für dynamische Inhalte

  • E-Commerce-Funktion (auch wenn eingeschränkt)

Wenn du also einen Blog mit hunderten Artikeln, ein Verzeichnisportal oder einen Onlineshop bauen willst – dann ist Webflow die robustere Wahl.

💡 Für „Design-first“-Seiten (Markenauftritt, Landingpages, Portfolios) bleibt Framer unser Favorit.

Fazit: Framer gibt uns mehr Raum für Kreativität

Am Ende geht’s nicht nur um Technik, sondern um Flow, Freiheit und Feeling. Und genau da hat Framer für uns die Nase vorn.

  • Besseres Design-Erlebnis

  • Schnellere Umsetzung

  • Mehr Kontrolle über Interaktionen

  • Glücklichere Kunden (weil sie ihre Website selbst verstehen)

Wir lieben gutes Design – und Framer lässt uns genau das liefern.

Willst du wissen, welches Tool für dich besser passt?

Jedes Projekt ist anders. Lass uns gemeinsam herausfinden, ob Framer oder Webflow zu deiner Idee passt – kostenlos und unverbindlich.

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FAQs

Ist Framer besser als Webflow?
Kommt drauf an: Für designorientierte Websites mit viel Interaktion – ja. Für komplexe CMS-Strukturen – eher Webflow.

Kann ich mit Framer einen Blog bauen?
Ja, mit Einschränkungen. Framer bietet inzwischen CMS-Funktionen, aber Webflow ist hier noch etwas weiter.

Wie teuer ist Framer im Vergleich?
Ähnlich wie Webflow – allerdings ist der Einstieg mit Framer oft schneller, was Entwicklungszeit spart.

Brauche ich bei Framer Programmierkenntnisse?
Nein – alles geht visuell. Wer möchte, kann aber mit Code erweitern.

Welche Seiten eignen sich besonders für Framer?
Markenauftritte, Landingpages, Produktseiten, One-Pagers, Eventseiten, Portfolios.

Interne & Externe Link-Tipps