Veraltetes Webdesign? 7 Zeichen, dass deine Website ein Update braucht

Veröffentlicht

12-05-2025

Länge

ca. 3000 wörter

Ein Vergleich zweier Schaufensterfronten, eine mit rustikalem Aussehen und die andere mit klassischer grüner Fassade.

Einleitung

Deine Website ist der digitale Erstkontakt. Und wie bei einem echten Treffen zählt der erste Eindruck – klar, modern, überzeugend. Doch was, wenn deine Seite diesen Eindruck nicht mehr vermittelt?

Viele Unternehmen merken gar nicht, wie veraltet ihr Webdesign wirkt – bis die Besucherzahlen zurückgehen, Google das Ranking senkt oder der erste Kunde abwandert. Klingt dramatisch? Ist es manchmal auch.

Hier kommen 7 klare Anzeichen, dass deine Website dringend ein Makeover braucht – inklusive Tipps, wie du’s besser machst.

Deine Website ist nicht mobil optimiert

Mehr als 60 % der Websitebesuche passieren heute auf Smartphones. Wenn Nutzer auf deiner Seite zoomen, wischen, suchen müssen, ist das ein echter Conversion-Killer.

Was du jetzt tun solltest:

  • Teste deine Seite mit dem Google Mobile-Friendly-Test

  • Stelle sicher, dass Buttons, Texte und Menüs mobil perfekt funktionieren

  • Nutze ein „Mobile First“-Design-Framework wie Framer oder Webflow

💡 Eine responsive Website ist heute keine Option – sie ist Pflicht.

Lange Ladezeiten schrecken Besucher ab

3 Sekunden. So lange gibst du dir selbst, um auf einer Seite zu bleiben? Genau. Das gilt auch für deine Besucher.

Mögliche Ursachen:

  • Nicht komprimierte Bilder

  • Veralteter Code

  • Kein Caching

  • Zu viele externe Skripte

Tools zur Analyse:

💡 Schnelle Websites wirken professionell – und werden besser gerankt.

Das Design schreit „2009“

Ob du willst oder nicht: Menschen beurteilen deine Marke anhand deines Designs. Veraltete Layouts, billige Stockfotos oder grelle Farben wirken unseriös.

Anzeichen für schlechtes Design:

  • Zu viele verschiedene Schriftarten

  • Keine visuelle Hierarchie

  • Cliparts oder überholte Icons

  • Kein einheitlicher Look

💡 Setze auf minimalistisches, aufgeräumtes Design. Weniger ist mehr.

Kein SSL-Zertifikat, kein Vertrauen

Wenn deine Website nicht verschlüsselt ist (erkennbar am fehlenden „https://“), warnen Browser deine Nutzer. Ein klarer Vertrauensbruch.

Warum SSL wichtig ist:

  • Schutz sensibler Daten (Formulare, Logins)

  • Besseres Google-Ranking

  • Seriosität gegenüber dem Besucher

Lösung:
Aktiviere SSL bei deinem Hosting-Anbieter – oft kostenlos.

Nutzer wissen nicht, was sie tun sollen

Eine Website ohne klare Struktur ist wie ein Haus ohne Türen. Wenn deine Besucher nicht wissen, wohin sie klicken sollen, verlassen sie die Seite.

Typische UX-Fehler:

  • Keine oder schwache Call-to-Actions

  • Unlogische Navigation

  • Zu viele Optionen auf einer Seite

  • Kein „roter Faden“

💡 Gute Websites führen den Besucher – und leiten ihn zu genau einer Aktion.

Die Technik ist aus der Zeit gefallen

Vielleicht sieht deine Seite noch ok aus – aber im Hintergrund knirscht es.

Typische Tech-Probleme:

  • Veraltetes CMS

  • Plugins mit Sicherheitslücken

  • Keine regelmäßigen Updates

  • Nicht DSGVO-konform

Tipp:
Ein Wechsel auf moderne Plattformen wie Framer, Webflow oder ein Headless CMS kann Wunder wirken – sicher, schnell, zukunftssicher.

DSGVO? Fehlanzeige

Kein Cookie-Banner, kein Impressum, keine Datenschutzerklärung? Dann hast du nicht nur ein Designproblem – sondern ein rechtliches.

Was du brauchst:

  • DSGVO-konformes Cookie-Banner mit Opt-in

  • Aktuelle Datenschutzerklärung

  • Rechtssicheres Impressum

  • E-Mail-Formulare mit Checkboxen

💡 Nutze zertifizierte Tools wie Cookiebot, Consentmanager oder lasse deine Seite juristisch prüfen.

Fazit: Wenn du dich fragst, ob dein Design veraltet ist, ist es das wahrscheinlich

Veraltetes Webdesign kostet dich mehr, als du denkst: Kunden, Vertrauen, Ranking – und letztlich Umsatz. Aber keine Panik: Ein Redesign muss kein Riesenprojekt sein. Mit klarer Struktur, modernem Design und einem durchdachten CMS bringst du deine Seite schnell wieder auf Kurs.

Bei Formyn zeigen wir dir, wie du das Beste aus deinem Online-Auftritt holst – mit Strategie, Stil und System.

Bereit für den nächsten Schritt?

Du bist dir unsicher, ob dein Webdesign noch zeitgemäß ist? Lass uns gemeinsam draufschauen – kostenlos und unverbindlich.

👉 Jetzt Website-Check anfragen

FAQs

Wie oft sollte ich mein Webdesign überarbeiten?
Alle 2–3 Jahre, oder wenn sich Nutzerverhalten und Technik stark verändert haben.

Wie erkenne ich, ob meine Website langsam ist?
Nutze Tools wie GTmetrix oder PageSpeed Insights und prüfe die Ladezeiten auf verschiedenen Geräten.

Was kostet ein Redesign mit Framer oder Webflow?
Das hängt vom Umfang ab – aber moderne Tools ermöglichen effiziente Workflows, oft ab 2.000 €.

Muss ich immer alles neu machen?
Nicht unbedingt – manchmal reicht es, Navigation, Layout und Technik zu modernisieren.

Ist Framer wirklich besser für Design-Websites?
Ja – vor allem wenn du Wert auf Animationen, Flexibilität und schnelles Prototyping legst.

Interne & Externe Link-Tipps

Einleitung

Deine Website ist der digitale Erstkontakt. Und wie bei einem echten Treffen zählt der erste Eindruck – klar, modern, überzeugend. Doch was, wenn deine Seite diesen Eindruck nicht mehr vermittelt?

Viele Unternehmen merken gar nicht, wie veraltet ihr Webdesign wirkt – bis die Besucherzahlen zurückgehen, Google das Ranking senkt oder der erste Kunde abwandert. Klingt dramatisch? Ist es manchmal auch.

Hier kommen 7 klare Anzeichen, dass deine Website dringend ein Makeover braucht – inklusive Tipps, wie du’s besser machst.

Deine Website ist nicht mobil optimiert

Mehr als 60 % der Websitebesuche passieren heute auf Smartphones. Wenn Nutzer auf deiner Seite zoomen, wischen, suchen müssen, ist das ein echter Conversion-Killer.

Was du jetzt tun solltest:

  • Teste deine Seite mit dem Google Mobile-Friendly-Test

  • Stelle sicher, dass Buttons, Texte und Menüs mobil perfekt funktionieren

  • Nutze ein „Mobile First“-Design-Framework wie Framer oder Webflow

💡 Eine responsive Website ist heute keine Option – sie ist Pflicht.

Lange Ladezeiten schrecken Besucher ab

3 Sekunden. So lange gibst du dir selbst, um auf einer Seite zu bleiben? Genau. Das gilt auch für deine Besucher.

Mögliche Ursachen:

  • Nicht komprimierte Bilder

  • Veralteter Code

  • Kein Caching

  • Zu viele externe Skripte

Tools zur Analyse:

💡 Schnelle Websites wirken professionell – und werden besser gerankt.

Das Design schreit „2009“

Ob du willst oder nicht: Menschen beurteilen deine Marke anhand deines Designs. Veraltete Layouts, billige Stockfotos oder grelle Farben wirken unseriös.

Anzeichen für schlechtes Design:

  • Zu viele verschiedene Schriftarten

  • Keine visuelle Hierarchie

  • Cliparts oder überholte Icons

  • Kein einheitlicher Look

💡 Setze auf minimalistisches, aufgeräumtes Design. Weniger ist mehr.

Kein SSL-Zertifikat, kein Vertrauen

Wenn deine Website nicht verschlüsselt ist (erkennbar am fehlenden „https://“), warnen Browser deine Nutzer. Ein klarer Vertrauensbruch.

Warum SSL wichtig ist:

  • Schutz sensibler Daten (Formulare, Logins)

  • Besseres Google-Ranking

  • Seriosität gegenüber dem Besucher

Lösung:
Aktiviere SSL bei deinem Hosting-Anbieter – oft kostenlos.

Nutzer wissen nicht, was sie tun sollen

Eine Website ohne klare Struktur ist wie ein Haus ohne Türen. Wenn deine Besucher nicht wissen, wohin sie klicken sollen, verlassen sie die Seite.

Typische UX-Fehler:

  • Keine oder schwache Call-to-Actions

  • Unlogische Navigation

  • Zu viele Optionen auf einer Seite

  • Kein „roter Faden“

💡 Gute Websites führen den Besucher – und leiten ihn zu genau einer Aktion.

Die Technik ist aus der Zeit gefallen

Vielleicht sieht deine Seite noch ok aus – aber im Hintergrund knirscht es.

Typische Tech-Probleme:

  • Veraltetes CMS

  • Plugins mit Sicherheitslücken

  • Keine regelmäßigen Updates

  • Nicht DSGVO-konform

Tipp:
Ein Wechsel auf moderne Plattformen wie Framer, Webflow oder ein Headless CMS kann Wunder wirken – sicher, schnell, zukunftssicher.

DSGVO? Fehlanzeige

Kein Cookie-Banner, kein Impressum, keine Datenschutzerklärung? Dann hast du nicht nur ein Designproblem – sondern ein rechtliches.

Was du brauchst:

  • DSGVO-konformes Cookie-Banner mit Opt-in

  • Aktuelle Datenschutzerklärung

  • Rechtssicheres Impressum

  • E-Mail-Formulare mit Checkboxen

💡 Nutze zertifizierte Tools wie Cookiebot, Consentmanager oder lasse deine Seite juristisch prüfen.

Fazit: Wenn du dich fragst, ob dein Design veraltet ist, ist es das wahrscheinlich

Veraltetes Webdesign kostet dich mehr, als du denkst: Kunden, Vertrauen, Ranking – und letztlich Umsatz. Aber keine Panik: Ein Redesign muss kein Riesenprojekt sein. Mit klarer Struktur, modernem Design und einem durchdachten CMS bringst du deine Seite schnell wieder auf Kurs.

Bei Formyn zeigen wir dir, wie du das Beste aus deinem Online-Auftritt holst – mit Strategie, Stil und System.

Bereit für den nächsten Schritt?

Du bist dir unsicher, ob dein Webdesign noch zeitgemäß ist? Lass uns gemeinsam draufschauen – kostenlos und unverbindlich.

👉 Jetzt Website-Check anfragen

FAQs

Wie oft sollte ich mein Webdesign überarbeiten?
Alle 2–3 Jahre, oder wenn sich Nutzerverhalten und Technik stark verändert haben.

Wie erkenne ich, ob meine Website langsam ist?
Nutze Tools wie GTmetrix oder PageSpeed Insights und prüfe die Ladezeiten auf verschiedenen Geräten.

Was kostet ein Redesign mit Framer oder Webflow?
Das hängt vom Umfang ab – aber moderne Tools ermöglichen effiziente Workflows, oft ab 2.000 €.

Muss ich immer alles neu machen?
Nicht unbedingt – manchmal reicht es, Navigation, Layout und Technik zu modernisieren.

Ist Framer wirklich besser für Design-Websites?
Ja – vor allem wenn du Wert auf Animationen, Flexibilität und schnelles Prototyping legst.

Interne & Externe Link-Tipps