Warum wir Framer Webflow vorziehen

Veröffentlicht

19-05-2025

Länge

ca. 1200 wörter

Die Hände halten ein Tablet, auf dem eine minimalistische Website mit modernem Webdesigntool in einem guten Design angezeigt wird.

Warum wir Framer Webflow vorziehen


Einleitung

Webdesign ist viel mehr als nur schöne Bilder und coole Effekte. Die Wahl des richtigen Tools beeinflusst, wie schnell wir arbeiten, wie flexibel das Ergebnis ist und wie leicht unsere Kunden ihre Website später selbst pflegen können. Zwei der bekanntesten Tools auf dem Markt sind Webflow und Framer.

Wir bei Formyn haben beide intensiv genutzt und setzen heute fast ausschließlich auf Framer. Warum? Das erfahren Sie in diesem Beitrag. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Unterschiede, Vorteile und auch, wann Webflow noch Sinn macht.


Design und Umsetzung aus einem Guss

Bei Framer verschmilzt Design mit der Umsetzung. Was Sie gestalten, sehen Sie sofort live und genau so, wie es später online aussieht. Änderungen sind direkt sichtbar, ohne nervige Umwege.

Das macht den Workflow deutlich schneller und intuitiver. Im Vergleich dazu fühlt sich Webflow für uns oft wie ein zweistufiger Prozess an: erst das Design, dann die technische Umsetzung. Das kann die Kreativität bremsen.

Unser Tipp: Wenn Sie viel Wert auf ein pixelgenaues und lebendiges Design legen, ist Framer die bessere Wahl.


Komponenten und Wiederverwendbarkeit

Framer bietet eine sehr einfache Möglichkeit, Komponenten zu bauen und flexibel anzupassen. So können wir komplexe Bausteine mit unterschiedlichen Varianten erstellen, die sich an einem zentralen Ort steuern lassen.

Webflow hat zwar ebenfalls Komponenten, aber diese sind nicht so flexibel und erfordern oft mehr technische Arbeit.

Fazit: Für simple UI-Elemente mit unterschiedlichen Zuständen ist Framer effizienter.


Animationen und Interaktionen

Animationen sind bei modernen Websites kein „nice-to-have“ mehr, sondern ein Muss für ein professionelles Nutzererlebnis.
Framer macht es einfach, Animationen und Übergänge per Drag & Drop umzusetzen. Gerade Scroll Effekte oder Hover Animationen lassen sich schnell und ohne Programmierkenntnisse erstellen.
In Webflow sind Animationen möglich, aber teilweise komplizierter einzurichten – mit mehr Klicks und Einstellungen.

Unser Tipp: Wer Wert auf lebendige, individuelle Interaktionen legt, ist mit Framer besser bedient.


4. Kundenfreundlicher Editor

Ein großer Vorteil von Framer ist der Editor für Kunden. Die Oberfläche ist sehr intuitiv und übersichtlich. Kunden können Inhalte bearbeiten, ohne aus Versehen Design oder Layout zu zerstören.
Webflow bietet zwar einen Editor, aber gerade bei komplexen Projekten kann die Bedienung für Laien schnell unübersichtlich werden.

Unsere Erfahrung: Ein benutzerfreundlicher Editor spart Zeit und Ärger bei der Übergabe.


5. Wann nutzen wir noch Webflow?

Trotz aller Vorteile von Framer ist Webflow nicht überflüssig. Gerade bei Projekten mit umfangreichen CMS-Strukturen, vielen Artikeln oder speziellen SEO-Anforderungen spielt Webflow seine Stärken aus.
Wenn es um große Content-Portale, Blogs oder Online-Shops geht, ist Webflow oft die stabilere Lösung.

Unser Rat: Für reine Contentlastige Projekte ist Webflow die erste Wahl, für individuelle, designfokussierte Websites Framer.


Fazit: Framer für mehr Kreativität und Flexibilität

Wir bei Formyn haben uns bewusst für Framer entschieden, weil es unseren Workflow verbessert und kreative Freiheit ermöglicht. Schnelleres Arbeiten, mehr Flexibilität bei Design und Animation und ein leichterer Einstieg für Kunden sind für uns klare Pluspunkte.
Webflow bleibt ein wichtiges Werkzeug, aber Framer ist für uns das Tool der Zukunft, wenn es um Markenwebsites und individuelle Projekte geht.


Ihr nächster Schritt

Sie wollen wissen, welches Tool für Ihr Projekt passt? Oder möchten Sie mehr über unsere Arbeitsweise mit Framer erfahren? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne!

Warum wir Framer Webflow vorziehen


Einleitung

Webdesign ist viel mehr als nur schöne Bilder und coole Effekte. Die Wahl des richtigen Tools beeinflusst, wie schnell wir arbeiten, wie flexibel das Ergebnis ist und wie leicht unsere Kunden ihre Website später selbst pflegen können. Zwei der bekanntesten Tools auf dem Markt sind Webflow und Framer.

Wir bei Formyn haben beide intensiv genutzt und setzen heute fast ausschließlich auf Framer. Warum? Das erfahren Sie in diesem Beitrag. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Unterschiede, Vorteile und auch, wann Webflow noch Sinn macht.


Design und Umsetzung aus einem Guss

Bei Framer verschmilzt Design mit der Umsetzung. Was Sie gestalten, sehen Sie sofort live und genau so, wie es später online aussieht. Änderungen sind direkt sichtbar, ohne nervige Umwege.

Das macht den Workflow deutlich schneller und intuitiver. Im Vergleich dazu fühlt sich Webflow für uns oft wie ein zweistufiger Prozess an: erst das Design, dann die technische Umsetzung. Das kann die Kreativität bremsen.

Unser Tipp: Wenn Sie viel Wert auf ein pixelgenaues und lebendiges Design legen, ist Framer die bessere Wahl.


Komponenten und Wiederverwendbarkeit

Framer bietet eine sehr einfache Möglichkeit, Komponenten zu bauen und flexibel anzupassen. So können wir komplexe Bausteine mit unterschiedlichen Varianten erstellen, die sich an einem zentralen Ort steuern lassen.

Webflow hat zwar ebenfalls Komponenten, aber diese sind nicht so flexibel und erfordern oft mehr technische Arbeit.

Fazit: Für simple UI-Elemente mit unterschiedlichen Zuständen ist Framer effizienter.


Animationen und Interaktionen

Animationen sind bei modernen Websites kein „nice-to-have“ mehr, sondern ein Muss für ein professionelles Nutzererlebnis.
Framer macht es einfach, Animationen und Übergänge per Drag & Drop umzusetzen. Gerade Scroll Effekte oder Hover Animationen lassen sich schnell und ohne Programmierkenntnisse erstellen.
In Webflow sind Animationen möglich, aber teilweise komplizierter einzurichten – mit mehr Klicks und Einstellungen.

Unser Tipp: Wer Wert auf lebendige, individuelle Interaktionen legt, ist mit Framer besser bedient.


4. Kundenfreundlicher Editor

Ein großer Vorteil von Framer ist der Editor für Kunden. Die Oberfläche ist sehr intuitiv und übersichtlich. Kunden können Inhalte bearbeiten, ohne aus Versehen Design oder Layout zu zerstören.
Webflow bietet zwar einen Editor, aber gerade bei komplexen Projekten kann die Bedienung für Laien schnell unübersichtlich werden.

Unsere Erfahrung: Ein benutzerfreundlicher Editor spart Zeit und Ärger bei der Übergabe.


5. Wann nutzen wir noch Webflow?

Trotz aller Vorteile von Framer ist Webflow nicht überflüssig. Gerade bei Projekten mit umfangreichen CMS-Strukturen, vielen Artikeln oder speziellen SEO-Anforderungen spielt Webflow seine Stärken aus.
Wenn es um große Content-Portale, Blogs oder Online-Shops geht, ist Webflow oft die stabilere Lösung.

Unser Rat: Für reine Contentlastige Projekte ist Webflow die erste Wahl, für individuelle, designfokussierte Websites Framer.


Fazit: Framer für mehr Kreativität und Flexibilität

Wir bei Formyn haben uns bewusst für Framer entschieden, weil es unseren Workflow verbessert und kreative Freiheit ermöglicht. Schnelleres Arbeiten, mehr Flexibilität bei Design und Animation und ein leichterer Einstieg für Kunden sind für uns klare Pluspunkte.
Webflow bleibt ein wichtiges Werkzeug, aber Framer ist für uns das Tool der Zukunft, wenn es um Markenwebsites und individuelle Projekte geht.


Ihr nächster Schritt

Sie wollen wissen, welches Tool für Ihr Projekt passt? Oder möchten Sie mehr über unsere Arbeitsweise mit Framer erfahren? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne!